Fortune
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Fortune (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Fortune | —
|
| Genitiv | der Fortune | —
|
| Dativ | der Fortune | —
|
| Akkusativ | die Fortune | —
|
Nebenformen:
Worttrennung:
- For·tune, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Glück, günstige Fügung, Erfolg
Herkunft:
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- Auch bei seinem zweiten Anlauf in die Selbständigkeit hatte er keine Fortune.
- „In den USA halten mehrere Aktionäre schon lange nichts mehr von den Murdochs. Sie glauben, den alten Konzernherrn habe die Fortune verlassen – und seine Kinder hätten sowieso nicht das rechte Format.“[2]
- „Noch heute möchte man bei der Lektüre »Touché« rufen, wenn Lips mit Kennerblick und schriftstellerischer Fortune sein Credo einer von Ironie und Satire gesättigten Ästhetik des Widerstands ausbreitet.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ohne Fortune, keine Fortune haben
Übersetzungen
Quellen:
- ↑ Duden online „Fortune“
- ↑ Götz Hamann, John Jungclaussen: Immer gut bedient. In: Zeit Online. Nummer 30, 21. Juli 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 31. Januar 2012).
- ↑ Harald Justin: Unter Barbaren. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 191-199, Zitat Seite 194.