Fritte
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Fritte (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Fritte | die Fritten |
| Genitiv | der Fritte | der Fritten |
| Dativ | der Fritte | den Fritten |
| Akkusativ | die Fritte | die Fritten |
 |
Worttrennung:
- Frit·te, Plural: Frit·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Singular selten: frittierter Kartoffelstreifen
Herkunft:
- abgeleitet als Kurzform von Pommes frites
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Darf ich dir eine Fritte klauen?
Wortbildungen:
Übersetzungen
Singular selten: frittierter Kartoffelstreifen
|
- Wikipedia-Artikel „Pommes frites“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fritte“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fritte“
- The Free Dictionary „Fritten“
- Duden online „Fritte“
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Fritte | die Fritten |
| Genitiv | der Fritte | der Fritten |
| Dativ | der Fritte | den Fritten |
| Akkusativ | die Fritte | die Fritten |
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Worttrennung:
- Frit·te, Plural: Frit·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Chemie, Werkstoffkunde: poröses Material, das durch teilweises Schmelzen von Glas- oder Keramikpulver hergestellt wird
Herkunft:
- Entlehnung aus dem Französischen vom Substantiv fritte → fr „Gebackenes“, das vom Partizip II des Verbs frire → fr „braten, frittieren“ abgeleitet ist[1][2]
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Fritten werden beispielsweise als Filtermaterial eingesetzt.
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Fritte (Werkstoff)“
- Duden online „Fritte“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 480, Eintrag „Fritte“.
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 648, Eintrag „Fritte“.