Frohsinn

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Frohsinn (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Frohsinn
Genitiv des Frohsinns
Dativ dem Frohsinn
Akkusativ den Frohsinn

Worttrennung:

Froh·sinn, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Frohsinn (Info)
Reime: -oːzɪn

Bedeutungen:

von Freude erfüllte Stimmung

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv froh und dem Substantiv Sinn

Synonyme:

Fröhlichkeit, Glückseligkeit, Heiterkeit, Humor, Lebensfreude, Spass

Gegenwörter:

Trübsinn, Trübsal

Oberbegriffe:

Stimmung

Unterbegriffe:

Lachen

Beispiele:

Er sprudelt über vor Frohsinn.
Lauter und lauter wurde der Frohsinn der Gäste.
„Am Anfang des Frohsinns steht ein Befehl.“
Frohsinn war hier erste Bürgerpflicht.“
„Er liebte ein gutes Bett, einen Schoppen Wein und Frohsinn im Familienkreise.“
„Und als wäre mit dem lieben Kinde auch der Frohsinn von ihnen gewichen, so lagerte sich nun schwermutsvoller Ernst über die Familie hin.“

Wortbildungen:

frohsinnig

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Frohsinn
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frohsinn
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFrohsinn
The Free Dictionary „Frohsinn
Duden online „Frohsinn

Quellen:

  1. Rolf-Herbert Peters: Superjeile Zick. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017, Seite 46-51, Zitat Seite 49.
  2. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 13.
  3. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 98.
  4. Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 349. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.