Gangräne
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Gangräne (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gangräne | die Gangränen |
| Genitiv | der Gangräne | der Gangränen |
| Dativ | der Gangräne | den Gangränen |
| Akkusativ | die Gangräne | die Gangränen |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Gan·g·rä·ne, Plural: Gan·g·rä·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Medizin: eine Gewebsnekrose, meist infolge von Blutunterversorgung, bei der das betroffene Gewebe durch Verwesung und Autolyse zerfällt und sich als Folge von Hämoglobinabbau verfärbt[1]
Beispiele:
- „Ein Arzt kam zu mir und nannte seinen Namen, sagte, man habe eine beginnende Gangräne bei mir festgestellt und müsse das Bein abnehmen.“[2]
- „Das Leben der 62-jährigen, die an einer Gangräne im rechten Fuß leidet, kann nach Ansicht der Ärzte nur durch eine rasche Amputation gerettet werden.“[3]
- „Weshalb bekommt einer eine Gangräne und sein Freund nicht?“[4]
- „Es setzte eine Gangräne, eine Blutvergiftung, ein, die Hand wurde schwarz und begann zu faulen.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Gangrän“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- Wikipedia-Artikel „Gangrän“
- Hermann J. Meyer (Herausgeber): Neues Konversations-Lexikon. Siebenter Band, Bibliographisches Institut, Hildburghausen 1867, Seite 349 (Google Books)
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Gangrän“
- ↑ Yoram Kaniuk: 1948. Aufbau Digital,, 2013 (übersetzt von Ruth Achlama), DNB 1143716558 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Gerhard Mumelter: Italien: „Das ist Beihilfe zum Selbstmord“. In: Der Standard digital. 4. Februar 2004 (URL, abgerufen am 8. Dezember 2018).
- ↑ Mohinder Singh Jus: Die Reise einer Krankheit. Homöosana, 2016 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Viktor Pedak: Ein Teller Suppe für den Feind. Klartext, 2002, Seite 68 (Zitiert nach Google Books)
Worttrennung:
- Gan·g·rä·ne
Aussprache:
Grammatische Merkmale: