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Anmerkung Genus:
- Das feminine Genus wird vorwiegend im süddeutschen und österreichischen Raum verwendet.[1]
Worttrennung:
- Gau·di, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gaudi (Info)
- Reime: -aʊ̯di
Bedeutungen:
- süddeutsch: ausgelassene Freude
Herkunft:
- Kurzwort (Kopfwort) zu Gaudium, belegt seit dem 19. Jahrhundert[2]
Synonyme:
- Spaß, Vergnügen, veraltet: Gaudium
Unterbegriffe:
- Hüttengaudi, Pistengaudi
Beispiele:
- Bei dem Firmenfest dieses Jahr, wo auch Familien eingeladen werden, hatten die Kinder viel Gaudi gehabt.
- Hänschen hat sich ein Gaudi mit den Ursprung Buam und ihren Liedern gemacht.
- „In Pamplona werden bei der berühmten Fiesta de San Fermin zur Gaudi der Bevölkerung wilde Stiere durch die Altstadtgassen gejagt.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gaudi“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gaudi“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gaudi“
- The Free Dictionary „Gaudi“
- Duden online „Gaudi“
Quellen:
- ↑ Duden online „Gaudi“
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Gaudium“.
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 181.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Audi, Rowdy