Gebabbel
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Gebabbel (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gebabbel | —
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| Genitiv | des Gebabbel | —
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| Dativ | dem Gebabbel | —
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| Akkusativ | das Gebabbel | —
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Worttrennung:
- Ge·bab·bel, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- hessisch: das „nicht zielgerichtete“ Gerede über etwas oder jemanden
Herkunft:
- Substantivierung des Stamms von babbeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Des is doch bloß Gebabbel.
- „Es klang wie das trotzige Gebabbel eines Kindes.“[1]
Übersetzungen
hessisch: das „nicht zielgerichtete“ Gerede über etwas oder jemanden
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| Dialektausdrücke: | ||
|---|---|---|
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- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebabbel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gebabbel“
- The Free Dictionary „Gebabbel“
- Duden online „Gebabbel“
Quellen:
- ↑ Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 145. Englisches Original 1991.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Gebrabbel