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Nebenformen:
- Gegröl
Worttrennung:
- Ge·grö·le, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gegröle (Info)
- Reime: -øːlə
Bedeutungen:
- fortwährendes, lautes und unschönes Singen und Schreien
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs grölen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Synonyme:
- Geschrei
Gegenwörter:
- Geflüster
Oberbegriffe:
- Lärm, Krach
Beispiele:
- Das Gegröle der betrunkenen Fußballfans bis tief in die Nacht ging mir gewaltig auf die Nerven.
Übersetzungen
fortwährendes, lautes und unschönes Singen und Schreien
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gegröle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gegröle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gegröle“