Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Geistesgabe gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Geistesgabe, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Geistesgabe in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Geistesgabe wissen müssen. Die Definition des Wortes
Geistesgabe wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Geistesgabe und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Geis·tes·ga·be, Plural: Geis·tes·ga·ben
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Geistesgabe (Info)
Bedeutungen:
- meist Plural: geistige Fähigkeit; Intelligenz
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geist und Gabe sowie dem Fugenelement -es
Beispiele:
- Mein Onkel war ein Mann von wenig hervorragenden Geistesgaben.
- „Costa war ein hübscher Bursche, sprach aber sehr schlecht französisch; da er keine großen Geistesgaben besaß, war ich sicher, daß Madame d'Urfé ihn für ein außerordentliches Wesen halten würde.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- geringe / gewöhnliche / hohe / hervorragende / ungewöhnliche Geistesgaben; hohen Geistesgaben entbehren (= wenig intelligent sein); mit geringen / … Geistesgaben ausgestattet sein; über geringe / … Geistesgaben verfügen
Übersetzungen
meist Plural: geistige Fähigkeit; Intelligenz
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Geistesgabe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geistesgabe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geistesgabe“
- The Free Dictionary „Geistesgabe“
- Duden online „Geistesgaben“ (dort nur als Pluralwort)
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Geistesgabe“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Geistesgabe“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Geistesgabe“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 351.