Geistlichkeit
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Geistlichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Geistlichkeit | —
|
| Genitiv | der Geistlichkeit | —
|
| Dativ | der Geistlichkeit | —
|
| Akkusativ | die Geistlichkeit | —
|
Worttrennung:
- Geist·lich·keit, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- die Gesamtheit der Geistlichen, Priester, Bischöfe, Papst, Mönche, Äbte, geistlicher Stand, Priesterschaft
Herkunft:
- Ableitung zum Adjektiv geistlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Iranische Geistlichkeit zwischen Utopie und Realismus.“[1]
- „Über die Unmoral der Geistlichkeit liegen zahllose Berichte vor.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Klerus“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geistlichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geistlichkeit“
- Duden online „Geistlichkeit“
Quellen:
- ↑ Reza Hajatpour: Iranische Geistlichkeit zwischen Utopie und Realismus (Iran - Turan), Reichert (Juli 2002), ISBN-10: 389500264X, ISBN-13: 978-3895002649
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 73. Zuerst 1930.