Gemeindereferentin
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Gemeindereferentin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Gemeindereferentin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Gemeindereferentin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Gemeindereferentin wissen müssen. Die Definition des Wortes Gemeindereferentin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGemeindereferentin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Gemeindereferentin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gemeindereferentin | die Gemeindereferentinnen |
| Genitiv | der Gemeindereferentin | der Gemeindereferentinnen |
| Dativ | der Gemeindereferentin | den Gemeindereferentinnen |
| Akkusativ | die Gemeindereferentin | die Gemeindereferentinnen |
Worttrennung:
- Ge·mein·de·re·fe·ren·tin, Plural: Ge·mein·de·re·fe·ren·tin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Christentum: (nicht auf Hochschulebene) ausgebildete, (aber nicht ordinierte) Theologin in einer Gemeinde
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Gemeindereferent mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Sinnverwandte Wörter:
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Dass in der Einzelbegleitung v.a. auch Menschen von außerhalb der Ortsgemeinde diese Angebote aufsuchen, ist auch für die Praxis der Trauergruppen belegt, wie die Gemeindereferentin in Mönchengladbach in Bezug auf die dort tagenden Trauergruppen ausführt.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gemeindereferentin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gemeindereferentin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gemeindereferentin“
Quellen:
- ↑ Sieglinde Sparre: Bestatten in Kirchen. Eine praktisch-theologische Interpretation gegenwärtiger Kirchenkolumbarien und Urnenkirchen. Kohlhammer, Stuttgart 2017 (Zitiert nach Google Books)