Gesprächigkeit

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Gesprächigkeit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Gesprächigkeit
Genitiv der Gesprächigkeit
Dativ der Gesprächigkeit
Akkusativ die Gesprächigkeit

Worttrennung:

Ge·sprä·chig·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gesprächigkeit (Info)

Bedeutungen:

Eigenschaft, gerne und viel zu reden, zu sprechen

Herkunft:

Ableitung des Adjektivs gesprächig zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Synonyme:

Mitteilsamkeit, Redseligkeit

Beispiele:

„Denn inzwischen war der Kaffee aufgetragen, und das Klappern der Tassen und die bald geweckte allgemeine Gesprächigkeit ließen vorläufig nur eine Unterhaltung im engsten Kreise zu.“[1]
„Was ist in dem geselligen Gastmahl reizender als die Unterhaltung, die belebte Gesprächigkeit, und was belebt diese mehr als der Wein?“[2]
„In deutlicher Geringschätzung wichen die herben Kelten der dringlichen Gesprächigkeit ihrer Nachbarn aus, mit unverhohlener Mißbilligung mieden sie ihre müßige Geselligkeit.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Gesprächigkeit
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesprächigkeit
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gesprächigkeit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGesprächigkeit
The Free Dictionary „Gesprächigkeit
Duden online „Gesprächigkeit
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Gesprächigkeit

Quellen:

  1. Ernst Hermann: Kandidat Müller. 1886, Seite 238 (Zitiert nach Google Books)
  2. Kuno Fischer: Immanuel Kant und seine Lehre. 1889, Seite 185 (Zitiert nach Google Books)
  3. Friedrich von Gagern: Der Marterpfahl. Novelle. Reclam, Stuttgart 1985, ISBN 3-15-006533-X, Seite 11. Zuerst 1925.