Mitteilsamkeit
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Mitteilsamkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Mitteilsamkeit | —
|
| Genitiv | der Mitteilsamkeit | —
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| Dativ | der Mitteilsamkeit | —
|
| Akkusativ | die Mitteilsamkeit | —
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Worttrennung:
- Mit·teil·sam·keit, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Eigenschaft/Einstellung, gesprächsbereit zu sein, mit jemandem über seine Gedanken und Gefühle zu sprechen
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs mitteilsam zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
Beispiele:
- „Was würdest du über deine innere Befindlichkeit mitteilen und wo läge deine Grenze an Mitteilsamkeit und warum?“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Mitteilsamkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Mitteilsamkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mitteilsamkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mitteilsamkeit“
- The Free Dictionary „Mitteilsamkeit“
- Duden online „Mitteilsamkeit“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mitteilsamkeit“
Quellen:
- ↑ Martina Leisten: Under Pressure. MVG Verlag, 2021, ISBN 978-3-9612174-6-5, Seite 41 (Zitiert nach Google Books)