Giftmischerin
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Giftmischerin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Giftmischerin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Giftmischerin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Giftmischerin wissen müssen. Die Definition des Wortes Giftmischerin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGiftmischerin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Giftmischerin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Giftmischerin | die Giftmischerinnen |
| Genitiv | der Giftmischerin | der Giftmischerinnen |
| Dativ | der Giftmischerin | den Giftmischerinnen |
| Akkusativ | die Giftmischerin | die Giftmischerinnen |
Worttrennung:
- Gift·mi·sche·rin, Plural: Gift·mi·sche·rin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weibliche Person, die Speisen oder Getränke mit Gift versieht
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Giftmischer mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Mit der Giftmischerin Durand zieht Juliette nach etlichen Zwischenfällen nach Venedig und errichtet ein Spezialitätenbordell für die lasterhaftesten Wünsche reicher Männer und Frauen.“[1]
Übersetzungen
weibliche Person, die Speisen oder Getränke mit Gift versieht
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Giftmischerin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Giftmischerin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Giftmischerin“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Giftmischerin“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Giftmischerin“
Quellen:
- ↑ Walter Lennig: Marquis de Sade in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1965, Seite 118.