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Sollten Sie demnächst zufällig einmal am Bremer Goetheplatz vorbeikommen und dabei einen besonders heftigen Windstoß verspüren, könnte es sich um einen Atemzug handeln.[1]
In der U-Bahn-Toilette am Goetheplatz lag eine tote 42 Jahre alte Münchnerin. Neben ihr Utensilien, die sie für ihren Rauschgiftkonsum gebraucht hatte.[2]
Der markante Baukörper des alten Schulgebäudes steht leicht verdreht im orthogonalen Parzellengefüge dieses Ortsteils, nimmt aber Bezug auf die Schräge der zum »Goetheplatz« ausgeweiteten, südseitig daran vorbeiführenden Straße.[3]
Es entstand eine doppelte Stadtmauer in Form eines Doppelringes im Abstand von acht bis zehn Metern mit zehn Türmen und vier zusätzlich befestigten Toranlagen. Reste dieser Stadtbefestigung sind heute noch vorhanden, so unter anderem der Kasseturm am Goetheplatz.[4]
Der Goetheplatz in Frankfurt am Main ist voller Menschen, rund 3.000 sind es, mindestens.[5]
↑Johannes Bruggaier: Starke Behauptungen. In: kreiszeitung.de.15. Juni 2010 (Online, abgerufen am 1. April 2018).
↑Martin Bernstein: Frau stirbt in der U-Bahn-Toilette am Goetheplatz. In: sueddeutsche.de.8. Februar 2018, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 1. April 2018).
↑Martin Kohlbauer: Hauptschule Zwentendorf. nextroom - architektur im netz, 20. November 2007, abgerufen am 1. April 2018.
↑Jochen Bittner, Marc Brost, Matthias Krupa, Ulrich Ladurner, Petra Pinzler, Elisabeth Raether, Jonas Schaible, Mark Schieritz, Stefan Schirmer: Europäische Union: Europa erwacht. In: Zeit Online. Nummer 13/2017, 26. März 2017, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. April 2018).