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Worttrennung:
- Gold·esel, Plural: Gold·esel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Goldesel (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: Einkommensquelle, die nie versiegt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gold und Esel
- nach dem Esel aus dem Märchen „Tischlein, deck dich!“, der auf den Befehl „Bricklebrit!“ hin vorne und hinten Goldstücke von sich gibt[1]
Synonyme:
- Dukatenesel; derb: Dukatenscheißer
Sinnverwandte Wörter:
- Cashcow
Beispiele:
- „Die Fußball-Bundesliga hat einen zuverlässigen Goldesel entdeckt: das Geschäft mit Fan-Artikeln.“[2]
Übersetzungen
Einkommensquelle, die nie versiegt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldesel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Goldesel“
- Duden online „Goldesel“
Quellen:
- ↑ Duden online „Goldesel“
- ↑ Sabine Kehm: Da ist bestimmt noch mehr zu holen. In: Welt Online. 30. November 1995, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 19. Februar 2023) .