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Alternative Schreibweisen:
- Graphikerin
Worttrennung:
- Gra·fi·ke·rin, Plural: Gra·fi·ke·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Grafikerin (Info)
Bedeutungen:
- Gestalterin künstlerischer oder kommerzieller bildlicher Darstellungen
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Grafiker mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Grafiker
Unterbegriffe:
- Werbegrafikerin
Beispiele:
- „Nach dem Besuch der Wiener Kunstgewerbeschule arbeitete sie als Grafikerin, 1905 heiratete sie Kolo Moser, mit dem sie zwei Söhne hatte, und 1919 den Kaffeehausbesitzer Adolf Hauska (1881–1929), mit hatte sie drei Kinder.“[1]
- „Auch Karin Koenicke leistet sich längst eine externe Lektorin und Grafikerin.“[2]
Übersetzungen
Gestalterin künstlerischer oder kommerzieller bildlicher Darstellungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grafikerin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Grafikerin“
- The Free Dictionary „Grafikerin“
- Duden online „Grafikerin“
Quellen:
- ↑ Wien Geschichte Wiki: „Ditha Moser“ (Stabilversion)
- ↑ Raphaela Sabel: Groschenroman 2.0. In: Cicero. Nummer 10, Oktober 2018, ISSN 1613-4826, Seite 73.