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Worttrennung:
- Gum·ma, Plural 1: Gum·men, Plural 2: Gum·ma·ta
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gumma (Info)
Bedeutungen:
- Medizin: gummiartiges Granulom der Haut oder innerer Organe, das vor allem im Tertiärstadium der Syphilis oder Hauttuberkulose auftritt
Herkunft:
- Entlehnung aus dem neulateinischen gumma → la[1]
Synonyme:
- Gumme, Gummiknoten, Gummigeschwulst
Oberbegriffe:
- Geschwulst
Unterbegriffe:
- syphilitisches Gumma (Gumma syphiliticum), tuberkulöses Gumma
Beispiele:
- Dank der Behandlung mit Penicillin ist das Auftreten von Gummen selten geworden.
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gumma“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Gumma“ (Wörterbuchnetz), „Gumma“ (Zeno.org)
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Gumma“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Gumma“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Gumma“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gumma“
- Duden online „Gumma“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 399.
- Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2 , Seite 710.
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 399.