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Ein Güterzug besteht aus einer Lokomotive und Güterwagen.
„Jetzt liegt der Strafgefangene C843 in einem fensterlosen Güterwagen, wie damals, als sie ihn nach Sibirien in die Verbannung geschickt haben.“[1]
„Die Güterwagen rattern, stampfen, schüttern, sie rütteln uns gründlich durch.“[2]
„Wenige nur wurden in Güterwagen abtransportiert, die meisten in der eisigen Winterkälte auf die Straßen Schlesiens gejagt.“[3]
„Nun entfernte er die Servietten und enthüllte die Gegenstände neben sich: Bastians elektrische Spielzeuglokomotive und Kohlentender, angehängt ein großer Güterwagen, des weiteren ein Schaltpult zur Bedienung der elektrischen Bahn.“[4]
↑E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 117.
↑Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 180. Erstauflage 1988.
↑Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0, Seite 32.
↑Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 328. Erstveröffentlichung Zürich 1960.