Höllenglut
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Höllenglut (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Höllenglut | die Höllengluten |
| Genitiv | der Höllenglut | der Höllengluten |
| Dativ | der Höllenglut | den Höllengluten |
| Akkusativ | die Höllenglut | die Höllengluten |
Worttrennung:
- Höl·len·glut, Plural: Höl·len·glu·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Religion: Glut, die in der Hölle herrscht
- besonders heiße Glut
- besonders große Hitze
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Hölle und Glut sowie dem Fugenelement -n
- Ableitung vom Substantiv Glut mit dem Derivatem (Präfixoid/Halbpräfix) Höllen-
Beispiele:
- „Schon jetzt, Ende April bereits, brütet unter unserem Teerdach die Nachmittagshitze, gewiß nur als ein Vorgeschmack auf die Höllenglut, die uns im Sommer erwartet.“[1]
Übersetzungen
Religion: Glut, die in der Hölle herrscht
besonders heiße Glut
besonders große Hitze
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Höllenglut“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Höllenglut“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Höllenglut“
- Duden online „Höllenglut“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Höllenglut“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 92. Erstauflage 1988.
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