Haferbrei

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Haferbrei (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Haferbrei die Haferbreie
Genitiv des Haferbreies
des Haferbreis
der Haferbreie
Dativ dem Haferbrei den Haferbreien
Akkusativ den Haferbrei die Haferbreie
Haferbrei

Nebenformen:

süddeutsch, österreichisch, schweizerisch: Haberbrei

Worttrennung:

Ha·fer·brei, Plural: Ha·fer·breie

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Haferbrei (Info)

Bedeutungen:

Gastronomie: Speise aus geschrotetem Hafer, der in Wasser oder Milch zu einem Brei gekocht wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Hafer und Brei

Synonyme:

Hafergrütze, Haferschleim, Porridge

Oberbegriffe:

Brei

Beispiele:

„Die Deutschen sind eine Müsli-Nation. Dumm gelaufen, denn Haferbrei gilt als gesünder und schmeckt oft besser.“[1]
„Angebrannter Haferbrei ist beinahe ebenso abscheulich wie verfaulte Kartoffeln; selbst die Hungersnot schreckt davor zurück.“[2]
„Maik mochte diesen Geruch von Haferbrei, der ihm entgegenwehte, als er die Tür öffnete. So roch Zuhause. Man konnte viel über Ulrike sagen. Aber ihr Haferbrei war großartig.“[3]
„Beim Hinausgehen stellte er seine Marmeladeration, einen roten blibbrigen Klecks auf flachem Glasteller, auf den Nebentisch, wo Anton den Haferbrei in seinen zahnlosen Mund schaufelte.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Haferbrei
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Haferbrei
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHaferbrei
Duden online „Haferbrei

Quellen:

  1. Marten Rolff: Frückstück ist fertig. In: Süddeutsche Zeitung. 25./26. Januar 2014, ISSN 0174-4917, Seite V2 7.
  2. Charlotte Brontë: Jane Eyre, die Waise von Lowood. In: Projekt Gutenberg-DE. Fünftes Kapitel (URL).
  3. Der Vollzeitmann: Die Ehe als Stellungskrieg. In: Spiegel Online. 6. Oktober 2009, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 26. Januar 2014).
  4. Maria Frisé: Oben. In: Zeit Online. Nummer 13, 31. März 1967, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 26. Januar 2014).

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Anagramme: Beifahrer