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„Auf einer andern Facette sieht man ein Hakenkreuz, wie es häufig auf Goldbracteaten vorkommt; “[1]
„Auf dem Kopfe trug er einen Turban mit einem Hakenkreuz.“[2]
In einigen Staaten ist das Hakenkreuz ein gesetzlich verbotenes Zeichen und darf nur zu informativen Zwecken (zum Beispiel in Geschichtsbüchern) abgebildet werden.
„Ach so, die Mutter hatte Angst wegen der Hakenkreuze und der Sowjetsterne.“[3]
„Als die Amis kamen, entfernten sie alle Hakenkreuze, aber die schmiedeeisernen Fenstergitter an den Oberlichtern des Kellers haben sie vergessen.“[4]
„…all diese Gören sind von der Hitlerjugend, sie haben die Armbinde mit dem Hakenkreuz, die Jugend Hitlers…“[5]
„Als sie ihren Garten betreten wollte, hatte auf dem Dach der festen Laube die neue Fahne geweht, das Hakenkreuz, an einem hohen Schaft, schwarz und weiß und rot.“[6]
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hakenkreuz“
Quellen:
↑Baltische Studien, 7. Jahrgang, 1. Heft (1840), Seite 133
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 5, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 251 f.. Chinesisches Original 1755.
↑Arno Surminski: Kudenow oder An fremden Wassern weinen. Roman. Hoffmann und Campe, Hamburg 1978, Seite 42. Kein ISBN.
↑Jan Weiler: In meinem kleinen Land. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2006 (10. Auflage), ISBN 978-3-499-62199-4, Seite 94 f.
↑Louis-Ferdinand Céline: Norden. 2. Auflage. Roman. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek 2007, ISBN 978-3-499-15499-7, Seite 58. Französische Originalausgabe 1964.
↑Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 174.