Heldentum
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Heldentum (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Heldentum | —
|
| Genitiv | des Heldentums | —
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| Dativ | dem Heldentum | —
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| Akkusativ | das Heldentum | —
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Worttrennung:
- Hel·den·tum, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Einstellung/Tat, die zeigt, dass jemand Risiken für sich selbst eingeht, um eine gute Tat zu tun; sehr mutiges Auftreten
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Dem haftet etwas Rebellisches an, ein Hauch von Heldentum.“[1]
- „Heute, nach zwei Weltkriegen, ist die Begeisterung für deutsches Heldentum verflogen.“[2]
- „Alles ist in ein freundliches Licht getaucht, der Ritter ist von mildem Heldentum, dass die Aufgaben, die ihm gestellt werden, von großer Albernheit sind, wird übergangen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Heldentum“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Heldentum“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Heldentum“
- The Free Dictionary „Heldentum“
- Duden online „Heldentum“
Quellen:
- ↑ Sophia Lindsey: iFone gewinnt gegen iPhone. In: sueddeutsche.de. 3. November 2012, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 11. November 2017).
- ↑ 200 Jahre Volksheld Andreas Hofer auf der Bühne und im Film, Ilse Wolfram. Abgerufen am 11. November 2017.
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 399.