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Henna ist ein mehrjähriger Busch, der in tropischen und heißen Klimazonen zwei bis sechs Meter hoch wachsen kann.
Henna kommt als laubabwerfender Busch oder kleiner Baum mit steifen, breit ausladenden Zweigen vor.
Die Kultivierung von Henna reicht bis in die Antike zurück.
Das dunkle Gesicht ist sorgsam gewaschen, ein Hauch von Frische und süßen Düften strahlt davon aus; die Augenbrauen sind untermalt, die Nägel der schönen Hände mit Henna geschminkt; die perlenden Zähne zeigt das beständige Lächeln.[2]
Es waren sieben alte Männer mit langen Barten. Sie ritten seitlings auf weißen Eseln, die mit Henna gefärbt waren und rote Schwänze und rote Ohren hatten.[3]
Auch Henna, das etwa in der Türkei oder Marokko für Körperbemalungen genutzt wird, ist laut Jesper nicht unbedenklich: Der Farbe sei häufig Paraphenylendiamin beigemischt. Dieser Stoff kann eine massive Allergie auslösen, die der Betroffene dann ein Leben lang hat.[4]
Nur einmal im Jahr, wenn die "Zeit der Männer" bevorsteht und die Frauen sich die Haare mit Henna färben, bekommt auch Aicha das Meer zu Gesicht.[5]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 552
↑Richard Arnold Bermann → WP: Die Derwischtrommel. In: Projekt Gutenberg-DE. Der Baum (URL).
↑Jakob Wassermann → WP: Alexander in Babylon. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel 8: Die Chaldäer (URL).
↑Urlaubs-Tattoos können ernsthaft krank machen. Entzündungen. In: Welt Online.1. Juli 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 11. August 2012).
↑Heike Kuehn: Die Insel der stillen Revolte. In: Zeit Online. Nummer 42/2001, 11. Oktober 2001, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. August 2012).