Hochschulprofessorin

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Hochschulprofessorin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Hochschulprofessorin die Hochschulprofessorinnen
Genitiv der Hochschulprofessorin der Hochschulprofessorinnen
Dativ der Hochschulprofessorin den Hochschulprofessorinnen
Akkusativ die Hochschulprofessorin die Hochschulprofessorinnen

Alternative Schreibweisen:

Hochschul-Professorin

Worttrennung:

Hoch·schul·pro·fes·so·rin, Plural: Hoch·schul·pro·fes·so·rin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Professorin an einer Hochschule

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Hochschulprofessor mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Synonyme:

Akademieprofessorin, Universitätsprofessorin

Männliche Wortformen:

Hochschulprofessor

Oberbegriffe:

Professorin

Beispiele:

„Und die in San Diego lebende australische Hochschulprofessorin Michellie Jones erschien in Seefeld schon traditionell in Jeans.“[1]
„Maria Böhmer (CDU, Ludwigshafen-Frankenthal): Hochschulprofessorin, Vize-Vorsitzende ZDF-Fernsehrat, Schirmfrau Dialysepatienten Deutschland.“[2]
„"ich bin", sagt die 48jährige Hochschulprofessorin der Erziehungswissenschaft, "über die Familienforschung zur Frauenforschung gekommen. "“[3]
„Der Rat der Hochschulprofessorin an Marie und alle anderen, die sich nur so viel wie nötig bewegen: ‚Man muss sich nur bewusst werden, wie viel man sich eigentlich schon bewegt. ‘“[4]
„"Jetzt kommen nach und nach die Ergebnisse aus der Hirnforschung dazu, die dies bestätigen", sagte die Hochschulprofessorin.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Hochschulprofessorin
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Hochschulprofessorin
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Hochschulprofessorin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHochschulprofessorin

Quellen:

  1. Knoll als klarer Favorit. In: Tiroler Tageszeitung. 28. Juni 1996.
  2. Das Amtliche Handbuch wird wohl noch zum dicken Schinken. In: Mannheimer Morgen. 20. Januar 2005.
  3. Margrit Gerste: Knochenarbeit für die Männer-Partei. In: DIE ZEIT. 27. Dezember 1985, ISSN 0044-2070, Seite 2.
  4. Anna Eube: Ab wann gelten alltägliche Bewegungen als Sport?. In: Welt Online. 29. Januar 2018, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 16. August 2024).
  5. Studie: Regelmäßiger Sport hält das Gehirn jung. In: Krone Online. 13. Januar 2015 (URL, abgerufen am 16. August 2024).