Kaisertum
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Kaisertum (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Kaisertum | die Kaisertümer |
| Genitiv | des Kaisertums | der Kaisertümer |
| Dativ | dem Kaisertum | den Kaisertümern |
| Akkusativ | das Kaisertum | die Kaisertümer |
Worttrennung:
- Kai·ser·tum, Plural: Kai·ser·tü·mer
Aussprache:
Bedeutungen:
- kein Plural: Staatsform mit einem Kaiser an der Spitze
- selten: Land mit einem Kaiser an der Spitze
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Kaiser mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -tum
Synonyme:
Beispiele:
- Die Tradition erhielt noch lange das Kaisertum.
- „Fast hundert Jahre nach dem Ende des Kaisertums funktioniert Deutschland immer noch von oben nach unten, weil die Strukturen der Kaiserzeit mit in die BRD übernommen wurden.“[1]
- In seinem Kaisertum ging die Sonne nie unter.
Übersetzungen
Staatsform mit einem Kaiser an der Spitze
- Wikipedia-Artikel „Kaiser“ (dort auch „Kaisertum“)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaisertum“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kaisertum“
- The Free Dictionary „Kaisertum“
- Duden online „Kaisertum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kaisertum“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaisertum“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kaisertum“
Quellen:
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 197.