Klee

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Klee (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Klee
Genitiv des Klees
Dativ dem Klee
Akkusativ den Klee
Klee

Worttrennung:

Klee, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Klee (Info)
Reime: -eː

Bedeutungen:

Botanik: krautige Wiesen- und Futterpflanze, der Gattung Trifolium aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae), mit meist drei-, selten vierteiligen Blättern und kugeligen Blüten

Herkunft:

seit dem 10. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch kle → gmh, althochdeutsch klēo → goh; urgermanisch *klaiwaz,[1] auch niederdeutsch Kliev, östlich niederländisch klever, englisch clover; indogermanisch *gleiH- ‚kleben‘,[2] eventuell nach dem klebrigen Saft benannt.[3]

Synonyme:

fachsprachlich: Trifolium

Oberbegriffe:

Pflanze

Unterbegriffe:

Fleischklee, Glücksklee, Hornklee, Hummelklee, Katzenklee, Rotklee, Sauerklee, Weißklee, Wiesenklee

Beispiele:

Im Rasen vor dem Haus wachsen auch Klee und Löwenzahn.

Redewendungen:

über den grünen Klee loben

Wortbildungen:

Kleeacker, Kleebau, Kleeblatt, Kleeboden, Kleeeinsaat, Kleeernte, Kleefarn, Kleefeld, Kleegras, Kleehonig, Kleereiter, Kleesalz, Kleesäure, Kleeseide, Kleetrift, Kleeweide, Kleewiese, Kleewirtschaft

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Klee
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Klee
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klee
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKlee
The Free Dictionary „Klee
Duden online „Klee Pflanze
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Klee“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Vladimir Orel: A Handbook of Germanic Etymology. Brill, Leidein 2003. S. 215.
  2. Marlies Philippa et al: Etymologisch Woordenboek van het Nederlands. Stichwort: „klaver“. 2003-2009.
  3. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Klei, Kleie
Anagramme: ekel, Ekel, ekle, Elke