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Worttrennung:
- Knäb·lein, Plural: Knäb·lein
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Knäblein (Info)
- Reime: -ɛːplaɪ̯n
Bedeutungen:
- kleiner Knabe/Junge
Symbole:
- ♂
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform (des Diminutivs) vom Stamm des Wortes Knabe mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lein (und Umlaut)
Synonyme:
- Jungchen, Jüngelchen, Knäbchen, Männchen, Männlein
Oberbegriffe:
- Junge
Beispiele:
- „Am Abend ruhte Simen Tjing in Väsele Li's Zimmer und betrachtete dabei unaufhörlich das Knäblein.“[1]
- „Falls sie einen gesunden Knäblein oder Mägdlein das Leben schenken sollte, gedachte er sie zu heiraten und mit ihr zusammenzubleiben.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Knäblein“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Knäblein“
- Duden online „Knäblein“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Knäblein“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 209 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 356 . Chinesisches Original 1634.