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„Es war normal, dass ich mich ihnen anschloss, da wir keinen Zugang zu den reichen Studenten hatten, der Mehrzahl unserer Kommilitonen.“[3]
„All dies, erklärte mir der Kommilitone geduldig, sei en detail im Mietvertrag festgelegt, sogar der Wochentag der Ausführung: und zwar der Samstag.“[4]
„Nur Csoma hielt das Versprechen - er war schließlich zwanzig Jahre älter als die beiden Kommilitonen, mit denen er es abgelegt hatte.“[5]
„Sein Mobiltelefon klingelte, und ein Kommilitone, mit dem Tom gemeinsam promoviert hatte, war am anderen Ende.“[6]
Übersetzungen
Person, mit der man gemeinsam an einer Hochschule studiert (hat)
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 733.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Kommilitone“, Seite 514.
↑Hamed Abdel-Samad: Mein Abschied vom Himmel. Aus dem Leben eines Muslims Deutschland. Knaur Taschenbuch Verlag, München 2010, Seite 163. ISBN 978-3-426-78408-2.
↑Asfa-Wossen Asserate: Deutsche Tugenden. Von Anmut bis Weltschmerz. München 2013, ISBN 978-3-406-64504-4, Seite 172.
↑Edward Fox: Der Mann, der zum Himmel ging. Ein Ungar in Tibet. Wagenbach, Berlin 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, Seite 21 f. Englisches Original 2001.
↑Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 4.