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Worttrennung:
- Stu·di·en·kol·le·ge, Plural: Stu·di·en·kol·le·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Studienkollege (Info)
Bedeutungen:
- (männliche☆) Person, mit der jemand zusammen studiert(e)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Studium, dem Fugenelement -en und Kollege
Synonyme:
- Kommilitone
Weibliche Wortformen:
- Studienkollegin
Oberbegriffe:
- Kollege
Beispiele:
- Alexander kenne ich schon sehr lange. Er war im zweiten Studium mein Studienkollege.
- „Bei Moser sperrte sich die bundesrepublikanische Seite jahrelang gegen einen Austausch. Ich wandte mich schließlich im Juni 1980 an den Bundesaußenminister, Hans-Dietrich Genscher, den ich als Studienkollegen aus gemeinsamer Göttinger Zeit kannte (»Ich hoffe, daß Du mich in (guter) Erinnerung hast«) und bat ihn, unter Darlegung der humanitären Gründe, die für eine Freilassung sprachen, etwas für Moser zu tun.“[1]
- „Letztes Wochenende heiratete Klaus, mein alter Studienkollege, Elena aus Griechenland.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Studienkollege“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Studienkollege“
- Duden online „Studienkollege“
Quellen:
- ↑ Heinrich Hannover: Studienkollege. In: Die Republik vor Gericht 1975 - 1995. DWDS, 1999, archiviert vom Original am 1999 abgerufen am 30. Juni 2016 (HTML, Deutsch, Berlin: Aufbau-Verlag).
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 174.