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Kontextualität wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Kon·tex·tu·a·li·tät, Plural: Kon·tex·tu·a·li·tä·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kontextualität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- Eigenschaft, in ein Umfeld, einen Zusammenhang (Kontext) eingebunden zu sein
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv kontextual mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
- Bedingtheit, Eingebundensein
Gegenwörter:
- Alleinstellung, Allgemeingültigkeit, Unabhängigkeit, Universalität
Unterbegriffe:
- Entstehungskontext, Historizität, Regionalität
Beispiele:
- „Einsicht in diese Annahme erschließt sich, sofern man die Kontextualität des Handelns in den Augenschein nimmt, die Giddens ja stets betont: Soziales Handeln erfolgt unter kontextspezifischen strukturellen Bedingungen.“[1]
- „Weder durch einen gesinnungsethischen Rigorismus noch durch materielle oder moralische Sanktionen können diese infrastrukturellen Kontextualitäten alltäglicher Handlungsräume einfach außer Kraft gesetzt werden“[2]
Übersetzungen
Eigenschaft, in ein Umfeld, einen Zusammenhang (Kontext) eingebunden zu sein
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kontextualität“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kontextualität“
- Duden online „Kontextualität“
Quellen: