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„Sicher aber nehmen sie die Kuppel einer mächtigen Kathedrale wahr, der Hagia Sophia, deren Gewölbe in der Luft zu schweben scheint.“[3]
„Erst einige Zeit später hätten die Christen begonnen, andere Kirchen zu bauen, Kirchen mit einem Altar in der Mitte und einer großen Kuppel darüber, oder Kirchen in Kreuzform mit einem großen Hauptschiff und einem Querschiff.“[4]
„Eben erlosch die goldene Kuppel des Felsendoms - ich sah zu, wie ihr Gold von unten her stumpf wurde, jetzt leuchtete nur noch die Spitze, jetzt nichts mehr.“[5]
„Die Kuppel des Reichstags direkt gegenüber ist zehn Meter höher als ihr Büro.“[6]
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Kuppel“
Quellen:
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 461.
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, Seite 746.
↑Ralf Berhorst: Im Dienst des Kaisers. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 144-153, Zitat Seite 146.
↑Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 189. Entstanden 1963.