Loewenich

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Loewenich (Deutsch)

Singular m Singular f Plural
Nominativ der Loewenich
(Loewenich)
die Loewenich
(Loewenich)
die Loewenichs
Genitiv des Loewenich
des Loewenichs
Loewenichs
der Loewenich
(Loewenich)
der Loewenichs
Dativ dem Loewenich
(Loewenich)
der Loewenich
(Loewenich)
den Loewenichs
Akkusativ den Loewenich
(Loewenich)
die Loewenich
(Loewenich)
die Loewenichs
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen
geografische Verteilung des Nachnamens Loewenich in Deutschland

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Loewenich“ – für männliche Einzelpersonen, die „Loewenich“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Loewenich“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Loewenich“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

Loe·we·nich, Plural: Loe·we·nichs

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Loewenich (Info)

Bedeutungen:

deutscher Nachname, Familienname

Herkunft:

Herkunftsname von Ortsnamen Lövenich (Köln, Erkelenz, Zülpich).[1]

Namensvarianten:

Loewnich, Löwenich, Löwnich

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

Hermann von Loewenich, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (1931–2008)
Walther von Loewenich, deutscher Kirchenhistoriker (1903–1992)

Beispiele:

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Loewenich

Quellen:

  1. Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4 Löwenich