Manneskraft

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Manneskraft gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Manneskraft, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Manneskraft in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Manneskraft wissen müssen. Die Definition des Wortes Manneskraft wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonManneskraft und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Manneskraft (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Manneskraft die Manneskräfte
Genitiv der Manneskraft der Manneskräfte
Dativ der Manneskraft den Manneskräften
Akkusativ die Manneskraft die Manneskräfte

Worttrennung:

Man·nes·kraft, Plural: Man·nes·kräf·te

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Manneskraft (Info)

Bedeutungen:

physische Kraft eines Mannes
sexuelle Potenz eines Mannes

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Mann, Fugenelement -es und Kraft

Gegenwörter:

Frauenpower

Synonyme:

Lendenkraft, Potenz, Virilität, Zeugungsfähigkeit, Zeugungskraft

Beispiele:

„Und was tut ein Mann, wenn er seine überschüssige Manneskraft nicht loswird?“
Ein Arzt kann verschiedene Mittel zur Stärkung der Manneskraft einsetzen.
„Er hatte zugenommen, aber seine Muskeln waren noch straff, seine Lebenssäfte flossen noch, seine Manneskraft lauerte auf ihre Wiederkehr.“
„Er braucht gern Stärkungsmittel, um seine Manneskraft zu erhalten, und ist gewöhnt, Reizmittel anzuwenden.“
„Beim ersten Morgengrauen mußte ich sie verlassen, um nach Govino zu fahren; sie weinte vor Freude, als sie sah, daß ich sie mit den Zeichen der Manneskraft verließ.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Manneskraft
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Manneskraft
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalManneskraft
The Free Dictionary „Manneskraft
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Manneskraft“.

Quellen:

  1. Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 167.
  2. Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 64. Englisches Original 1991.
  3. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 4, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 160. Chinesisches Original 1755.
  4. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 190 f.