Marshmallow
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Marshmallow (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Marshmallow | die Marshmallows |
| Genitiv | des Marshmallows | der Marshmallows |
| Dativ | dem Marshmallow | den Marshmallows |
| Akkusativ | das Marshmallow | die Marshmallows |
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Worttrennung:
- Marsh·mal·low, Plural: Marsh·mal·lows
Aussprache:
Bedeutungen:
- Süßigkeit, die hauptsächlich aus geschlagenem Eiweiß, Zucker und Geliermittel, ursprünglich aus den Wurzeln des Eibischs, besteht
Herkunft:
- von englisch marshmallow → en „Marshmallow“, ursprünglich „Eibisch“, vor dem 15. Jahrhundert marshmalue, bis zum 11. Jahrhundert mersc-mealwe; angelsächsisch mersc (englisch marsh → en) „Marsch, Sumpf“ und mealwe (englisch mallow → en) „Malve“[1][2]
Synonyme:
Beispiele:
- Beim Camping rösteten die Kinder ihre Marshmallows über dem Lagerfeuer.
- „Val öffnete eine Packung Marshmallows.“[3]
Übersetzungen
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Eintrag „Marshmallow“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 „Marshmallow“
- Wikipedia-Artikel „Marshmallow“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Marshmallow“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Marshmallows“
- The Free Dictionary „Marshmallow“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, „Marshmallow“
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 „Marshmallow“
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 58.