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Worttrennung:
- Ma·te·ri·al·wirt·schaft, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Materialwirtschaft (Info)
- Reime: -aːlvɪʁtʃaft
Bedeutungen:
- Bereich der Wirtschaft, der die Beschaffung und Lagerung von materiellen Gütern umfasst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Material und Wirtschaft
Synonyme:
- Warenwirtschaft
Beispiele:
- „‚In Zukunft wird man Quantencomputer in der Pharmaforschung, der Materialwirtschaft und der Finanzbranche anwenden können‘, sagt ein Sprecher von IBM.“[1]
- „Neben Dienstleistungen für Personalabteilungen seien in einem nächsten Schritt beispielsweise auch Outsourcing-Angebote im Einkauf und der Materialwirtschaft denkbar.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Materialwirtschaft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Materialwirtschaft“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Materialwirtschaft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Materialwirtschaft“
- Duden online „Materialwirtschaft“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Materialwirtschaft“
Quellen:
- ↑ Laura Dubois: Was ist eigentlich ein Quantencomputer?. In: FAZ.NET. 17. Februar 2018 (URL, abgerufen am 9. Januar 2021) .
- ↑ HP: Eine Million Arbeitsplätze von Outsourcing betroffen. In: FAZ.NET. 24. Juni 2004 (URL, abgerufen am 9. Januar 2021) .