Mittsechzigerin
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Mittsechzigerin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Mittsechzigerin | die Mittsechzigerinnen |
| Genitiv | der Mittsechzigerin | der Mittsechzigerinnen |
| Dativ | der Mittsechzigerin | den Mittsechzigerinnen |
| Akkusativ | die Mittsechzigerin | die Mittsechzigerinnen |
Worttrennung:
- Mitt·sech·zi·ge·rin, Plural: Mitt·sech·zi·ge·rin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weibliche Person, die sich in der Mitte des siebenten Jahrzehnts ihres Lebens befindet
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Mittsechziger mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Er sagt zu einer Mittsechzigerin bei der Visite: ‚Was liegen Sie hier im Bett herum?‘ ‚Herr Doktor, ich kann doch nicht aufstehen!‘“[1]
Übersetzungen
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Mittsechzigerin“, Seite 741.
- Duden online „Mittsechzigerin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mittsechzigerin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mittsechzigerin“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mittsechzigerin“
Quellen:
- ↑ Gereon Heuft, Martin Teising (Hrsg.): Alterspsychotherapie – Quo vadis?. Grundlagen, Anwendungsgebiete, Entwicklungen. Westdeutscher Verlag, Opladen/Wiesbaden 1999. ISBN 978-3531132457. Seite 145