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Worttrennung:
- Mo·to·rik, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Motorik (Info)
- Reime: -oːʁɪk
Bedeutungen:
- Medizin: Fähigkeit des Körpers eines Tieres, eines Menschen oder deren Organe sich (durch das Gehirn gesteuert) zu bewegen
- Musik: gleichmäßiger Rhythmus
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Adjektivs motorisch mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ik
Unterbegriffe:
- Altersmotorik, Graphomotorik, Jugendmotorik, Psychomotorik, Sportmotorik
Beispiele:
- Patienten, die an Morbus Parkinson leiden, sind in ihrer Motorik beeinträchtigt.
- „Meine Motorik wurde besser und besser.“[1]
Wortbildungen:
- Ideomotorik, Motoriker, Sekretomotorik, Sensomotorik, Sensumotorik
Übersetzungen
Musik: gleichmäßiger Rhythmus
- Wikipedia-Artikel „Motorik“
- Wikipedia-Artikel „Motorik (Musik)“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Motorik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Motorik“
- The Free Dictionary „Motorik“
Quellen:
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 293.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Motor