Mutabilität
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Mutabilität gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Mutabilität, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Mutabilität in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Mutabilität wissen müssen. Die Definition des Wortes Mutabilität wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonMutabilität und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Mutabilität (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Mutabilität | die Mutabilitäten |
| Genitiv | der Mutabilität | der Mutabilitäten |
| Dativ | der Mutabilität | den Mutabilitäten |
| Akkusativ | die Mutabilität | die Mutabilitäten |
Worttrennung:
- Mu·ta·bi·li·tät, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Biologie: Eigenschaft, sich verändern (mutieren) zu können, Mutationen bilden zu können
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv mutabel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
- lateinisch mutabilitas → la[1]
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Die Richtung der Evolution wird sicher mitbestimmt durch die faktische Begrenztheit der Mutabilität aller Organismenarten.“[2]
- „Um mutagene Effekte quantitativ beurteilen zu können, muß man nicht nur die Stadien der normalen Keimzellentwicklung, sondern auch die spontane Mutabilität möglichst genau kennen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- spontane Mutabilität, strahlenerzeugte Mutabilität
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mutabilität“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mutabilität“
- Duden online „Mutabilität“
Quellen:
- ↑ Duden online „Mutabilität“
- ↑ Evolution und Erziehung: ein Beitrag zur integrativen pädagogischen Anthropologie, Max Liedtke. Abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Strahlengenetik der Säuger, Friedrich Vogel, 1969. Abgerufen am 27. September 2017.