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Nane wissen müssen. Die Definition des Wortes
Nane wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Nane und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Na·ne, Plural: Na·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nane (Info)
Bedeutungen:
- weiblicher Vorname
Abkürzungen:
- N.
Herkunft:
- Nane stammt aus der Kindersprache und ist eine Lallform verschiedener Vornamen (zum Beispiel Christiane, Diana oder Maximiliane).
Außerdem stellt Nane die oberdeutsche Form von Anna dar.
Beispiele:
- Nane hat mir meine Puppe weggenommen!
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Nane“
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Nane“, Seite 301
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Nane“, Seite 309
Worttrennung:
- Na·ne, Plural: Na·nes
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nane (Info)
Bedeutungen:
- männlicher Vorname
Abkürzungen:
- N.
Herkunft:
- Nane stammt von den Inseln Föhr und Amrum. Die Herleitung des Namens ist ungewiss. Möglicherweise besteht eine Verbindung zum germanischen *nanþ- (Kampf).
Namensvarianten:
- Nanning
Beispiele:
- Nane hat einen neuen Trecker für seinen Hof.
Übersetzungen
- Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5 , „Nane“, Seite 56
Quellen:
- ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Nane“, Seite 309
- ↑ Wikipedia-Artikel „Nane“
- ↑ Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Nane“, Seite 301
- ↑ Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5 , „Nane“, Seite 56