Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Niederkunft gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Niederkunft, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Niederkunft in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Niederkunft wissen müssen. Die Definition des Wortes Niederkunft wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonNiederkunft und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Wegen mancher Komplikationen musste sie sich vor der Niederkunft sehr schonen.
„Aber auch Touristen, Stewardessen und Künstler gehen an Bord. Die ARD mietete sich für zwei Tage ein und drehte die Geschichte eines Häftlings, der aus dem Knast ausbricht, um bei der Niederkunft seiner Freundin dabeizusein - einer Hausbootgeburt natürlich. Von den tausend Mark am Tag feierte der ganze Kolk ein riesiges Fest mit Live-Band an Deck.“[2]
„Frankfurt: Gebärende meldet Autoknacker - Noch Zeit für andere Dinge hat eine Frau kurz vor ihrer Niederkunft am Neujahrstag in Frankfurt gefunden.“[3]
„Matthies hat seine Frau auf gewöhnliche Weise verloren; sie stand nach der ersten Niederkunft zu früh auf, erkältete sich und starb.“[4]
„Da Goldlotos sah, daß Väsele Li ihre Niederkunft erwartete, wurde ihr unbehaglich zu Mute.“[5]
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4, Stichwort: „kommen“.
↑Hans W. Korfmann, Das Volk vom Kolk, in: DIE ZEIT 1998-05-20, Seite 61, Seite 27
↑Hermann Löns: Die Häuser von Ohlenhof. Der Roman eines Dorfes. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 195-318, Zitat Seite 272.
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 204. Chinesisches Original 1755.