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Ich nehme sicherheitshalber immer nur ein bisschen Papiergeld mit zum Einkaufen.
„Ich vertrieb mir die Zeit, indem ich den Schreibtisch durchsuchte, allerdings nichts fand außer fünfzig Billionen altes Inflationsgeld, das unser Lieblingswärter sammelte wie jedes andere entwertete Papiergeld.“[1]
„Als Kinder hatten wir nie Papiergeld in der Tasche, unser Alltag war ein Kopeken-Leben.“[2]
„Das war echtes Papiergeld, da gab es keinen Zweifel.“[3]
„Schließlich erfasste das grassierende Misstrauen auch das Papiergeld.“[4]
„Das Papiergeld, das die Nordamerikaner ausgaben, verlor mit jeder Schlacht an Wert – selbst wenn diese siegreich endete.“[5]
Übersetzungen
Teil einer Währung, der in Form von Geldscheinen verwendet wird
↑Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0, Seite 156. Erstveröffentlichung 1968.
↑Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, Seite 75.
↑Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, Seite 258. Erstauflage 1928.
↑Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 39.
↑Jutta Hoffritz: Der Kampf um den Dollar. In: DIE ZEIT. Nummer 31, 27. Juli 2017, ISSN 0044-2070, Seite 17.