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Dein Pavillon ist wunderbar mit vielen Blumen geschmückt.
„Auf unserem Rückweg zum Pavillon erklang unter den Bäumen eine Polka.“[4]
„Sie schlenderten weiter durch den Park, an einem Pavillon vorbei, in dem eine Musikkapelle spielte.“[5]
„Die Polizeiwache war ein kleines, mit Stuck verkleidetes Haus am Ende des Parkplatzes, gleich neben der Promenade und in der Nähe des Pavillons.“[6]
„Da ich in einiger Entfernung einen Pavillon erblickte und sicher annahm, daß Monsieur Tronchin ihn offen gelassen hatte, hängte ich mich bei meinen Schönen ein und führte sie dorthin, ohne ihnen meine Absichten zu verraten.“[7]
„1932 wurden diese Baracken durch Pavillons im Spitalsgelände ersetzt.“[8]
„Über 2 Jahre entstand der Pavillon der für viele Schüler neuen Platz schafft!“ (sic!)[9]
„1914 schmückte den österreichischen Pavillon der Kölner Werkbundausstellung mit den Kolossalplastiken „Der Schöpfer“ und „Die Verklärung“; er arbeitete eng mit Josef Hoffmann zusammen.“[11]
„Die Gastländer gestalten jeweils einen eigenen Pavillon zu ihrer Geschichte, Kultur und Literatur.“[12]
↑Rudolf Muhr: Österreichisches Aussprachewörterbuch, österreichische Aussprachedatenbank (Adaba). Peter Lang; Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-631-55414-2, DNB 986461431, Seite 338.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Pavillon“, Seite 687.
↑François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 213. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 41. Englisches Original 1970.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 111.