Pita
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Pita gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Pita, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Pita in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Pita wissen müssen. Die Definition des Wortes Pita wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonPita und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Pita (Deutsch)
Substantiv, f
- Dieser Abschnitt fehlt noch. Hilf mit, das Wiktionary zu vervollständigen, und ergänze ihn (Hilfe:Eintrag). Anmerkung: Duden online „Pita (Pflanzenfaser, Agave)“.
Substantiv, n, f
| Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | das Pita | die Pita | die Pitas |
| Genitiv | des Pitas | der Pita | der Pitas |
| Dativ | dem Pita | der Pita | den Pitas |
| Akkusativ | das Pita | die Pita | die Pitas |
 |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Pi·ta, Plural: Pi·tas
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gastronomie, griechische Küche: flaches, rundes Fladenbrot aus Hefeteig als Beilage pur oder als Imbiss („Gyros Pita“) mit Fleisch, Salat oder Ähnlichem gefüllt
Herkunft:
- Entlehnung aus dem neugriechischen πίτα (pita) → el als Kurzform von πίτα ψωμί (píta psomí) → el („Pitabrot“), möglicherweise aus dem Romanischen (vergleiche italienisch pizza → it „Pizza“) oder aus dem östlichen Mittelmeerraums (vergleiche türkisch pide → tr „Fladenbrot“, griechisch πηκτή (pēkt'ē) → el „Quark“)[1]
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
Charakteristische Wortkombinationen:
- Pita backen
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Pita“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pita“
- Duden online „Pita (Pizza, Fladenbrot)“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort „Pita“