Popo

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Popo (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Popo die Popos
Genitiv des Popos der Popos
Dativ dem Popo den Popos
Akkusativ den Popo die Popos

Worttrennung:

Po·po, Plural: Po·pos

Aussprache:

IPA: , mitteldeutsch:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Popo (Info)
Reime: -oː

Bedeutungen:

umgangssprachlich: Gesäß (menschlicher Körperteil, auf dem gesessen wird)

Abkürzungen:

Po

Herkunft:

im 17. Jahrhundert eingebürgerte kindersprachliche Reduplikation von Podex, dieses von lateinisch podex → laHintern, Furzer“ zu pedere → lafurzen

Synonyme:

Gesäß, (beide) Gesäßhälften, Hintern, Hinterseite, Hinterteil, Kiste, Po, (die) Pobacken, Podex, Sitzfläche, Steiß, in der Umschreibung: Allerwertester, Hosenboden, Kehrseite, Sitzfleisch, verlängerter Rücken, vier Buchstaben, bildungssprachlich, veraltet: Posteriora, familiär, landschaftlich: Hintersteven, Tokus, Kindersprache: Pöker, Pöks, Popöchen, anatomisch: die Nates, derb: Arsch, Puparsch; siehe auch: Verzeichnis:Deutsch/Gesäß

Verkleinerungsformen:

Popöchen

Oberbegriffe:

Körperteil

Beispiele:

Die hat aber einen süßen Popo.

Wortbildungen:

Popobacke, Poposcheitel

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Popo
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Popo
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Popo
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Popo
The Free Dictionary „Popo
Duden online „Popo
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPopo

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4: „Popo“, Seite 619

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Anagramme: Poop