Psittakose

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Psittakose gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Psittakose, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Psittakose in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Psittakose wissen müssen. Die Definition des Wortes Psittakose wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonPsittakose und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Psittakose (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Psittakose die Psittakosen
Genitiv der Psittakose der Psittakosen
Dativ der Psittakose den Psittakosen
Akkusativ die Psittakose die Psittakosen

Worttrennung:

Psit·ta·ko·se, Plural: Psit·ta·ko·sen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Psittakose (Info)
Reime: -oːzə

Bedeutungen:

Medizin: Krankheit, die Papageien befällt und auf den Menschen übertragbar ist

Herkunft:

zugrunde liegt griechisch ψίττακος (psittakos→ grcPapagei“, abgeleitet mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ose[1]

Synonyme:

Papageienkrankheit

Oberbegriffe:

Krankheit

Beispiele:

„Dieses Wort hatte er von seiner Mutter gelernt, bevor sie an der Psittakose gestorben war, der Papageienkrankheit, die schließlich alle Bewohner der umliegenden Käfige hinweggerafft hatte, alle außer ihm.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Psittakose
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Psittakose
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPsittakose
Duden online „Psittakose

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwörter: „Psittaci“, „Psittakose“
  2. David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 223.