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Worttrennung:
- Quen·ge·lei, Plural: Quen·ge·lei·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Quengelei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: ständiges Fordern nach etwas in jammerndem, weinerlichen Ton
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs quengeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei
Synonyme:
- schweizerisch: Zwängerei
Beispiele:
- „Mir geht deine Quengelei langsam aber sicher auf die Nerven!“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ewige, ständige Quengelei der Kinder
Übersetzungen
umgangssprachlich: ständiges Fordern nach etwas in jammerndem, weinerlichen Ton
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Quengelei“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Quengelei“
- The Free Dictionary „Quengelei“
- Duden online „Quengelei“
- Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 , Seite 602.
Quellen:
- ↑ Lutz R. Gilmer: Ausgesuchte Einakter und Kurzspiele. 3, Grafenstein Verlag, 1987, ISBN 9783924322007, Seite 181 .