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Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Ramsauer“ – für männliche Einzelpersonen, die „Ramsauer“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Ramsauer“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Ramsauer“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Ramsauer kaufte von seinem Arbeitgeber eine Villa in der Himmelstraße um 9,6 Mio. Euro und verkaufte diese nur zwei Monate mit einem Gewinn von 14 Mio. Euro um 23,8 Mio. Euro an einen russischen Öl-Manager, berichtet das Magazin "Gewinn".[2]
Bereits als Schüler wurde Ramsauer 1972 Mitglied der Jungen Union und 1973 auch der CSU.[3]
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 400
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 523
Anton Feinig, Tatjana Feinig: Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen. Hermagoras, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2005, ISBN 3-7086-0104-1, Seite 225
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 399 (Rams)
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 480.
↑Wie Bernhard Ramsauer mit einer Wiener Villa in zwei Monaten 14 Millionen Euro verdiente. In: Wirtschaftsblatt.7. Januar 2015 (Zitat ergänzt, Online, abgerufen am 9. November 2015).