Reiseführerin

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Reiseführerin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Reiseführerin die Reiseführerinnen
Genitiv der Reiseführerin der Reiseführerinnen
Dativ der Reiseführerin den Reiseführerinnen
Akkusativ die Reiseführerin die Reiseführerinnen

Worttrennung:

Rei·se·füh·re·rin, Plural: Rei·se·füh·re·rin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Reiseführerin (Info)

Bedeutungen:

weibliche Person, die Reisende betreut und informiert

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Reiseführer mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Synonyme:

Reisebegleiterin

Männliche Wortformen:

Reiseführer

Oberbegriffe:

Führerin

Beispiele:

Die Reiseführerin war sehr kompetent und stets hilfsbereit.
„Eine neue Reiseführerin, ein Mädchen in Weiß und Rot, hielt ein Mikrophon in der Hand und begann zu reden.“[1]
„Die Reiseführerin verabschiedet uns.“[2]
„Innen in der »Porta Nigra« wanderten Reisegruppen herum, und jede Gruppe folgte einer Reiseführerin oder einem Reiseführer.“[3]

Übersetzungen

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Reiseführerin“, Seite 893.
Duden online „Reiseführerin
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reiseführerin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalReiseführerin

Quellen:

  1. Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 31. Schwedisches Original 1974.
  2. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 284.
  3. Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 174. Entstanden 1963.