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Repräsentativität wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Re·prä·sen·ta·ti·vi·tät, Plural: Re·prä·sen·ta·ti·vi·tä·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Repräsentativität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- Statistik: diejenige Eigenschaft einer Stichprobe, bei den interessierenden Aspekten die gleichen Verhältnisse zu enthalten wie die Grundgesamtheit, aus der sie genommen wurde
Herkunft:
- Ableitung zu repräsentativ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Gegenwörter:
- Verzerrtheit
Beispiele:
- „Eine Stichprobe erfüllt allerdings erst dann den Anspruch auf Repräsentativität, insofern sie genügend groß ist.“[1]
- „Die Repräsentativität des Wörterbuches, dessen Erarbeitung durch begleitende Studien eine theoretische Fundierung erfuhr (…), wurde anschließend an nicht zur ursprünglichen Stichprobe gehörenden Texten überprüft, was zufriedenstellende Ergebnisse ergab (…).“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Repräsentativität“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Repräsentativität“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Repräsentativität“
Quellen:
- ↑ Emmerich Kelih: Geschichte der Anwendung quantitativer Verfahren in der russischen Sprach- und Literaturwissenschaft. Kovač, Hamburg 2008, Seite 238. ISBN 978-3-8300-3575-6.
- ↑ Sebastian Kempgen: Russische Sprachstatistik. Systematischer Überblick und Bibliographie. Sagner, München 1995, Seite 47. ISBN 3-87690-617-2.