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Worttrennung:
- Rhein·län·de·rin, Plural: Rhein·län·de·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rheinländerin (Info)
Bedeutungen:
- Bewohnerin des Rheinlandes; weibliche Person, die aus dem Rheinland stammt
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Rheinländer mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Rheinländer
Oberbegriffe:
- Nordrhein-Westfälin, Deutsche, Europäerin
Unterbegriffe:
- Bonnerin, Düsseldorferin, Koblenzerin, Kölnerin, Mainzerin und viele andere
Beispiele:
- „So wie Siegmund A. Wolf nahezu die Hälfte der über 6000 Belege seines berühmten „Wörterbuch des Rotwelschen“ auf das Jiddische zurückführen möchte, so ist die Gleichsetzung von Viehhändlersprache und Judendeutsch zumindest bei den älteren Rheinländern und Rheinländerinnen weit verbreitet.“[1]
Übersetzungen
Bewohnerin des Rheinlandes; weibliche Person, die aus dem Rheinland stammt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rheinländerin“
- Duden online „Rheinländerin“
Quellen:
- ↑ Monika Grübel, Peter Honnen: Einleitung. In: Monika Grübel, Peter Honnen (Herausgeber): Jiddisch im Rheinland. Klartext, Essen 2013, ISBN 978-3-8375-0886-4, Seite 9-13, Zitat Seite 12.